Geschichte der Baustile | Artikelreihe Teil 2 : Romantik

Unsere große Artikelreihe über die Geschichte der Baustile beginnt mit dem interessanten Baustil der Romantik. Die Romantik ist fest mit der Gesellschaft verbunden, so dass es nicht verwundert, dass es sie neben der Architektur , auch im Landschaftsbau, in der Kunst, in der Musik und in der Literatur gibt. Die Epochen haben etwas verspieltes an sich, doch zugleich auch etwas beständiges und robustes.
Ein bekannter Stil aus der Zeit der Romantik (950-1200) sind die rundförmigen Eingangstüren und Portale. Auch kleine Fenster wurden mit runden Rahmen versehen und waren oft mit Rosen, auch Rosetten genannt, beschmückt. In der Zeit der Romantik entstanden die ersten Profanbauten, die auch Wohnhäuser beinhalteten.
Romantische Blumen | Rosen in der Romantik
Flache Balkendecken könnte man noch am ehestern mit dem Begriff Romantik verbinden, denn tiefe Decken spiegeln eine Verbundenheit ein, gerade wenn ein sich liebendes Paar in einem dieser Räume im Bett liegt. Heute werden Immobilienmakler sehr oft mit dem Wunsch nach hohen Decken, die es in Deutschland vor allem in Altbauten gibt, konfrontiert, während flache Decken eher eine Enge in den eigenen vier Wänden darstellt. Nur wenige schätzen diesen Stil noch.
Vor allem bei Burgen, Kapellen und Kirchen sind von außen dicke Mauern und gedrungene Türme, wobei auch diese Stile in Altbauten zu finden sind. Gerade Türme vermitteln bei kleinen Häusern einen erhabenen Eindruck und können Inserenten beeindrucken.

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