Barriefreies Wohnen
Im Internet haben wir einen Zeitungsartikel gefunden, der sich mit dem Thema „Barrierefreies Wohnen“ beschäftigt. Wir haben uns auch schon mit dem Thema befasst. Damals ging es unter anderem um das Thema Treppenlift . Dieser Punkt ist einer der sechs zentralen Punkte, die in dem Artikel für absolut Notwendig beschrieben wird und älteren Menschen ein problemloses Leben erfüllt.
1. Bodenebene Dusche
Eine Dusche mit leichtem Einstieg ist bei dem Einbau eine Leichtigkeit. Lassen Sie sich dazu von einem Badplaner beraten, der ihnen verschiedene Modelle einer bodenebenen Dusche zeigen wird. Probieren sie diesen Einstieg am besten an einem Vorführgerät in einer Ausstellung aus.
2. Ein Schlafzimmer im Erdgeschoss
Wenn Ihnen das Treppensteigen schwer fällt, dann verlegen Sie das Schlafzimmer doch in das Erdgeschoss. Wenn Sie nachts mal plötzlich raus müssen, dann kann die Treppe eine Gefahr werden. Beginnen und beenden sie ihren Tag doch nicht mit dem mühsamen Treppensteigen, sondern gehen sie auf der gleichen Etage in das Badezimmer und in die Küche. Verlegen sie Gästezimmer und Arbeitszimmer in die höher gelegenen Ebenen.
3. Breite Türen
Wenn sie mit einem Rollator unterwegs sind oder zur Stütze einen Gehstock benutzen müssen, dann sind breite Türen im gesamten Wohnraum sehr förderlich. Machen sie es sich nicht unnötig schwer und erkundigen sich nach der Verbreiterung der Türen.
4. Schwellen
Die berühmten Türschwellen können schnell zu Stolperfallen werden. Beseitigen sie diese Hindernisse und machen sich das Betreten in den Nachbarraum nicht zur Stolperfalle.
5. Platz für Treppenlift
Der Treppenlift ist für viele Menschen der einzige Weg, um in einer höheren Etage zu wohnen. Schaffen sie Platz für einen Treppenlift. Egal ob Innen oder Außen. Ein professioneller Fachmann für Treppenlifte kann für jeden Hausflur den passenden Lift bauen. Ansonsten gibt es auch Möglichkeiten einen Fahrstuhl an der Außenfassade anzubringen.
6. Stufen vermeiden
Rampe statt Stufen, Treppenlift oder Aufzug statt Treppen. Es gibt viele Wege, um den Einstieg in einen Garten, in die Wohnung oder in ein Haus zu erleichtern.
Wenn Sie unter Einhaltung dieser sechs Punkte Wohnraum für ältere Menschen schaffen können, dann sorgen sie für ihre Immobilien für eine übergangslose Vermietung. Das Land wird immer älter, so dass Senioren eine Zielgruppe der Zukunft für Immobilienmakler sind. Fokussieren Sie sich nicht nur auf den 0815-Wohnungssuchenden, sondern erweitern sie ihre Immobilien für weitere Menschen. Seien sie in der Ausstattung flexibel und steigern die Zahl potenzieller Mieter.