Gästebäder sind immer mehr im Trend
Der langersehnte Besuch hat sich angekündigt: Die neuen Arbeitskollegen, ein naher Verwandter oder eine alte Schulfreundin sind zu Besuch. Bei einem gemütlichen Abendessen, für das man sich besonders viel Mühe gegeben hat, schwelgt man in alten Erinnerungen, tratscht über die letzten Erlebnisse des Alltags oder diskutiert gar das aktuelle Tagesgeschehen. Natürlich hat der Besuch auch seine Bedürfnisse und möchte im Laufe des Abends das ein oder andere Mal das heimische Bad benutzen.
Für solche Situationen gehören sogenannte Gäste-WCs heutzutage bei Neubauten zur absoluten Grundausstattung. Fast niemand möchte auf die Vorzüge eines zusätzlichen Badezimmers für Gäste verzichten. Auch in älteren Häuser rüsten viele Hausbesitzer nach und verwandeln zum Beispiel Räume, die zuvor nur als Lagerraum für Lebens- oder Putzmittel genutzt wurden, in schicke und gemütliche Gästebäder. Mit passender Badausstattung kann so selbst der kleinste und engste Raum zu einer gemütlichen Wohlfühloase verwandelt werden. Das wird dann sicherlich auch dem nächsten Gast positiv in Erinnerung bleiben und nicht selten für neidische Blicke sorgen.
Warum viele Menschen sich ein Gästebad wünschen
Für viele Menschen ist das Badezimmer wohl der privateste und intimste Raum in den eigenen vier Wänden. Kein anderer Raum sagt oft so viel über den dort lebenden Menschen aus. Egal ob teure Cremes gegen alternde Haut, die zuletzt benutzten Schminkutensilien oder gar wichtige Medikamente – all das versteckt sich in den unzähligen kleinen Schränken im eigenen Badezimmer. Nur ungern möchte man, dass der Gast zufällig oder aus Versehen einen Blick auf all jene Utensilien wirft, da sie allzu oft auch über Peinlichkeiten aufklären. Wem ist es schließlich nicht unangenehm, wenn der gerade angekommene Besuch direkt über die eigenen Wehwehchen Bescheid weiß.
Gerade auch bei unangekündigtem Besuch, der ganz ohne jegliche Vorahnung vor der Tür steht, kann es besonders peinlich werden. Das eigene Bad ist nicht aufgeräumt und schon gar nicht frisch geputzt. Vor dem Spiegel türmen sich die Cremedosen, der Badezimmerspiegel ist verschmiert und in der der Dusche verstopfen lange Haare den Abfluss. Niemand möchte in diesem Fall seinem Besuch dieses Badezimmer präsentieren. Ein weiteres Bad, das in erste Linie nur für Gäste gedacht ist, erspart solch peinlichen Momente.
Selbstverständlich bringt ein weiteres Badezimmer auch einen weiteren sehr praktischen Vorteil mit sich. Das Gästebad kann oft auch als nützliche Ausweichmöglichkeit dienen, wenn das große Badezimmer gerade besetzt ist. In gar nicht so wenigen Haushalten kann es schließlich vor allem morgens, wenn jeder zur Arbeit oder auch die Kinder zur Schule müssen, ganz schön eng werden. Wer das schon einmal miterlebt hat, weiß oft, wie anstrengend der allmorgendliche Kampf um das Badezimmer sein kann. Mit einem zusätzlichen Gäste-WC kann man dann ausweichen und spart den Stress.
Ausstattung: Vom schnöden Standard bis Villeroy & Boch
Ein Gästebad bedarf natürlich auch einer vollen Ausstattung. Dazu gehören nicht nur schicke Amaturen und ein großer Spiegel, sondern auch die wohl wichtigste Ausstattung wie die Toilette muss ausgewählt werden. Platzsparende, dabei aber doch geräumige Schränke sorgen dann für den nötigen Platz für Handtücher oder andere Utensilien.
Dabei bieten selbst Baumärkte sämtliche Ausrüstung für den kleinen Geldbeutel. Wer eine etwas gehobenere Ausstattung wünscht, die beim Besuch etwas hermacht, findet dafür bei anderen Unternehmen die Ausstattung seiner Wahl. Eines dieser Unternehmen, das mit einer fast 300 Jahre alten Unternehmensgeschichte glänzen kann, ist Villeroy & Boch. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mettlach bietet nicht nur flexible und kompakte Produktlösungen für das Gästebad an. Es besticht zudem mit einer Beratung für die richtige Aussattung des eigenen Gästebads. Besonders möchte man hier Wert auf die optimale Ausnutzung des vorhandenen Platzes Wert legen.
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