Immobilien als Kapitalanlage
Alle Menschen sind bei den aktuellen niedrigen Zinsen auf der Suche nach sinnvollen Investitionen, die auf lange Sicht gute Renditen versprechen. Viele schwören daher dem Bargeld oder dem Sparbuch ab und investieren ihr Geld entweder in Edelmetalle oder in Immobilien. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten sich eine gute Rendite oder gar ein Zuschuss zur Rente zu sichern:
Kapitalanlage Mehrfamilienhaus
Das Mehrfamilienhaus ist eine klassische Kapitalanlage. Als Bewohner seines eigenen Mehrfamilienhauses lebt es sich nicht nur mietfrei, sondern erhöhen die monatlichen Mieten das Konto. Ein Mehrfamilienhaus bedeutet aber auch viel Arbeit, denn je mehr Mietparteien es gibt, desto größer ist die Nachfrage nach Reparaturen, Problemen und Hilfegesuche. Auch die Gefahr des Leerstandes ist immer gegeben, so dass der Vermieter ständig seine Umgebung und die potenzielle Zielgruppe seiner Mieter im Auge behalten muss. Als Beispiel kann ein Mehrfamilienhaus in Uni-Nähe ein toller Ort für Studenten-WGs sein. Studenten kommen und gehen immer, günstige Wohnungen und Zimmer sind da gefragt. Kalkulieren Sie das alles ein bei solch einer Art von Kapitalanlage.
Kapitalanlage Einfamilienhaus
Ein Haus zur Miete bewohnen ist kein klassischer Weg, doch immer wieder gefragt. Als Besitzer einer solchen Kapitalanlage können Sie bei erfolgreicher Vermietung sicher sein, dass die Familie bei guten Konditionen viele Jahre dort wohnen wird. Eine Familie mit jungen Kindern sind gute Mieter, denn Eltern reißen die Kinder nur ungern aus ihrem Alltag aus Schulen, Vereinsleben und Freunden. So entgehen Sie viele Jahre die anstrengende Immobiliensuche und haben ein gesichertes Nebeneinkommen.
Kapitalanlage Pflegeimmobilien
Eine uns bis vor wenigen Tagen unbekannte Kapitalanlage ist die Investition in Pflegeimmobilien, wie Pflegeheime und Altenheime. Durch die immer ältere Gesellschaft in Deutschland ist die Nachfrage nach Pflegeplätzen sehr hoch. Die Gefahren des Mietausfalls sind gering, da der Staat für die Sicherung der Pflege bei fehlenden Einkünften der Pflege-Patienten einspringt. Im Internet wird die Immobilien als Kapitalanlage in Form von Pflegeimmobilien sehr sicher und rentabel dargestellt. Ein spannendes Feld.
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Das sind drei Arten wie Immobilien als Kapitalanlagen genutzt werden können. Am Ende müssen Sie entscheiden, welche Art von Immobilie für Sie am besten ist. Wollen Sie selbst die Kapitalanlage bewohnen, wollen Sie sichere Mieten kassieren oder gar in größere und langfristigere Immobiliengeschäfte investieren. Sie müssen bei dem Gedanken an ihr Geld in Ruhe schlafen können.
Als sinnvolle Alternative zu den 5% Renditeobjekten aus dem Wohnungsbereich sollte man vielleicht auch Gewerbeobjekte mit aufführen. Die übliche Rendite liegt hier bei 10% und man hat einen sicheren Mieter. Discounterobjekte werden häufig zur 10-fachen JNK bei 10 Jahren Restlaufzeit verkauft.
Es gibt aber aber auch noch andere Objekte, die noch mehr Renditen abwerfen!
Sehr beliebt, aber auch schwer zu bekommen, ist eine Denkmalimmobilie. Diese bietet die gleichen Vorteile, wie eine andere Immobilie, aber dort hat man noch mehr Steuervorteile bei der AfA.
Bestens geeignet zur Geldanlage sind Gewerbeobjekte in Bestlage. Die Mieteinnahmen betragen hier meistens ein vielfaches der Wohnmieten.
Gibt es in Berlin auch Denkmalimmobilien zu kaufen?
Das Investieren in Berlin sollte doch als Bundeshauptstadt noch lukrativer sein, oder?
Oder denken sich das andere auch und sind deshalb die Objekte schon verkauft?
Es gibt immer mal wieder Denkmalimmobilien in Berlin zu kaufen. Es gibt viele Angebote, wobei man da natürlich im Internet aufpassen sollte.
Ich bin auch der Meinung, dass sich die Investition in eine Pflegeimmobilie sehr lohnt. Schade, dass diese Möglichkeit bei vielen Anlegern bis heute unbekannt ist.