Immobilienmakler erfüllen den Traum vom Hauskauf
Im letzten Artikel haben Sie gelesen, dass der Traum von der eigenen Immobilien ein langer Prozess ist. In diesem Teil führen wir die Geschichte fort und beschäftigen uns unter anderem mit dem Einsatz eines Immobilienmaklers.
Und außerdem, muss es denn wirklich immer ein Neubau sein? Es gibt einen umfangreichen Gebrauchtimmobilienmarkt, auf dem es sicherlich das Eine oder Andere Schnäppchen zu kaufen gibt. Einen Hauskauf erledigt man nicht mal so im Vorbeigehen. Er muss wohl überlegt sein, auf festem finanziellen Boden stehen und einem nicht die Gurgel zuschnüren, dass keine Luft mehr zum Atmen bleibt, weil alles Geld in den Hauskauf gesteckt werden muss. Es sollte immer heißen, Hauskauf und trotzdem in die Ferien fahren, denn sonst heißt es für die nächsten zwanzig Jahre zuhause bleiben. Ganz wichtig ist es, einen objektiven Fachmann an seiner Seite zu haben, der auch an den anstehenden Besichtigungsterminen teilnimmt und etwas vom Bauwesen versteht.
Da viele Eigenheimbesitzer den Wert ihrer eigenen Immobilie häufig zu hoch ansetzen, ist die Einschaltung eines Maklerbüros anzuraten. Ja, die Höhe der Maklergebühr richtet sich nach dem Kaufpreis, je höher, umso größer fällt sie aus. Aber eines darf dabei nicht vergessen werden. Es nützt dem Maklerbüro überhaupt nicht, einen überhöhten Kaufpreis für ein Haus festzulegen, wenn es dann letztendlich nicht verkauft wird. Der Verkäufer ärgert sich, denn er will ja sein Haus verkaufen, sonst würde es nicht angeboten, und die Einnahme für den Makler bleibt aus. Außerdem nimmt ihnen ein Maklerbüro einiges an Bürokratie ab. Der Makler besorgt die aktuellen Mietverträge, die Bauzeichnungen, stimmt mit ihnen Besichtigungstermine ab und besorgt Grundbuchauszüge. Somit verlieren Sie keine Zeit im Alltag, um Ihrer Arbeit nachzugehen. Lassen Sie sich passende Angebote von einem Immobilienmakler aufbereiten.
Wofür sie sich auch immer letztendlich entscheiden, Neubau, Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus, wenn alles gut geht, irgendwann gehört es Ihnen und nicht mehr der Bank.