Sonnenschirme für die Gastronomie
Der Sommer kommt immer näher und die Gastronomen, die einen Biergarten oder Außenbereich haben, freuen sich über volle Tische. Dennoch sind die Bedingungen schwieriger zu meistern als im Innenbetrieb. Insekten, Sonne, Regen, Wind und Hitze sind einige der Faktoren, die im Außenbereich nicht ganz einfach sind, gerade wenn es ums Essen geht. Mit Schirmen sollte man deshalb den gesamten Außenbereich ausstatten.
Die Schirme müssen sehr stabil sein, um auch bei windigem Wetter beständig zu bleiben. Das Material sollte nicht nur vor Sonne, sondern auch vor Hitze schützen, damit die Gäste sich im Schatten erholen können und es nicht zu heiß wird unter den Schirmen. Abends oder bei Regen, sollte man trotzdem die Möglichkeit haben können, trotzdem draußen zu sitzen. Man kann natürlich auch nicht viel Geld in Möbel stecken und dann irgendeinen willkürlichen Schirm aussuchen, der nicht zur Einrichtung passt. Das Design des Schirms muss Eindruck machen oder unauffällig sein, je nachdem was gewünscht ist, und er sollte sich dem Stil der Einrichtung anpassen. Sowohl geschlossen als auch geöffnet.
Die richtige Schirmwahl
Es gibt verschiedene Arten von Sonnenschirmen, die für die Gastronomie infrage kommen. Je nach Einflussfaktoren ist für jeden Gastrobetrieb eine andere Schirmart die Richtige. Es spielen natürlich auch Faktoren wie Stabilität, Qualität, Corporate Design, Größe, Witterungsbeständigkeit und Design eine große Rolle.
- Der klassische Gastroschirm ist eine Art Mittelmastschirm und die Standard Alternative für den Gastronomiebetrieb. Oft ist ein Teleskop-Federsystem verbaut und man kann die Schirme mit Logos oder Werbung bedrucken lassen.
- Der Marktschirm ist bekannt für den schnellen Auf- und Abbau, was in der Gastronomie nicht das Hauptmerkmal ist. Für die Service-Mitarbeiter ist das natürlich sehr praktisch und ändert eigentlich nichts an der robusten Bauweise.
- Großschirme zeichnen sich, wie der Name schon sagt, durch ihre Größe von beispielsweise über 4 Metern aus. Der Stabilität wegen handelt es sich auch hierbei um Mittelmastschirme.
- Ampelschirme sind sogenannte Freiarmschirme, bei denen der Mast seitlich angebracht ist. So ist die komplette Fläche unter dem Schirm nutzbar, was für Gastronomen äußerst praktisch ist.
- Sonnensegel sind keine klassischen Schirme, sondern nur ein Sonnenschutztuch, was zwischen festen Objekten gespannt werden kann. Sieht zwar modern aus, erfordert aber entweder die Möglichkeit der umstehenden Objekte oder man muss feste Standrohre anbringen.
Für uns kamen Gastroschirme und Ampelschirme infrage. Wir entschieden uns dann aber doch für die Ampelschirme, da sie vom Design und von der Nutzbarkeit für uns am praktikabelsten sind. Ein rechteckiger Ampelschirm der Firma MDT-tex schien für uns die beste Wahl, mit der wir bis heute sehr zufrieden sind. Die Schirme werden nach Qualitätsstandards in Deutschland gefertigt und halten was sie versprechen. Man kann sie zwar nicht knicken, dafür sind sie dank der „Ampelform“ aber so konzipiert, dass es zumindest für uns auch unnötig wäre, sie zu kippen. Perfekt ist, dass wir auch unser Corporate Design einbinden konnten, denn unser Logo wurde im Material eingearbeitet. Für unsere Gastronomie war das die perfekte Wahl, allerdings sollte man sich vorher genau informieren.
Extras für den reibungslosen Betrieb
Insektenfallen oder Installationen, die Insekten verjagen sollen, machen sich nicht so schön neben dem Essen auf dem Tisch. Für Sonnenschirme gibt es solche Objekte auch zum Einhängen. Dort stören Sie keinen und erfüllen trotzdem ihren Zweck.
Auch Heizstrahler müssen nicht so viel Platz wegnehmen. Diese kann man bei Gastroschirmen ebenfalls problemlos befestigen, ohne dass sie jemanden stören. Von dort aus, wird Ihr kompletter Außenbereich unter den Schirmen erwärmt, sodass ihre Gäste sich wohlfühlen.
Suche für die Terrasse den richtigen Sonnenschutz. Die Schirme könnten doch keine schlechte Idee werden, danke! Bleibt auch die Ampelform bei Wind ohne Kippen? Dies wäre ja toll bei dem günstigen Preis!
Gute Frage, aber die Frage müssen wir an den Hersteller weitergeben. Am besten bei denen mal nachfragen.