Wertermittlung bei Immobilien auf ImmoRating.de
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Aus verschiedenen Gründen kann es dazu kommen, dass der Entschluss gefasst wird, seine Immobilie zu verkaufen. Oftmals kommt es jedoch zum Immobilienverkauf aufgrund von beruflichen Veränderungen, Scheidung, Erbschaft oder aus Altersgründen, wenn die Immobilie zu groß oder zu pflegeintensiv wird. Die Frage, die sich dann meistens als erstes auftut, wenn der Verkaufsgedanke sich bemerkbar macht: Was ist meine Immobilie Wert?
Genau um diese Fragestellung kümmert sich das Portal ImmoRating.de, das innerhalb von nur wenigen Klicks die Möglichkeit bietet, eine Immobilienbewertung bzw. eine Wohnmarktanalyse für Ihre Immobilie zu erstellen. Und das für Sie als Immobilieneigentümer komplett kostenlos.
Eine präzise Immobilienbewertung ist für den Immobilienverkauf unabdingbar. Eine falsche Immobilienbewertung stellt gleichzeitig eine Gefährdung des eigenen Vermögens dar. Zwei Szenarien sind dabei tunlichst zu vermeiden:
- Den Wert der eigenen Immobilie selbst zu niedrig einschätzen
Oftmals kommt es zu dem Fall, dass insbesondere ältere Eigentümer eine Immobilienbewertung selbst oft zu niedrig ansetzen. Es wird häufig noch in DM umgerechnet, was den eigenen geforderten Wert oft zu hoch erscheinen lässt. Auch wird hier die Wertentwicklung teilweise zu konservativ eingeschätzt. In manchen Städten, vor allem in den großen Städten und deren direkten Umgebung, sind die Immobilienpreise insbesondere in den letzten 5-10 Jahren drastisch gestiegen. Dies ist natürlich ein Glücksfall für Immobilieneigentümer in stark nachgefragten Regionen. Hier kann durch eine zu niedrige Immobilienbewertung, die unterhalb des Marktwertes liegt, richtig viel Geld verschenkt werden im Verkaufsfall.
- Den Wert der eigenen Immobilie viel zu hoch einschätzen
In Zeiten der niedrigen Darlehenszinsen aktuell gibt es viele Menschen, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchten. Die Nachfrage nach Immobilien ist generell hoch. Beim Betrachten der gängigen Immobilienportale schießt es einem oftmals in den Kopf „Diese Immobilie? Zu diesem Preis? Wahnsinn, ist ja viel zu teuer!“. Hier finden wir den Kontrast zu dem zuvor beschriebenen Fehler. Nämlich, dass zu den aktuellen Zeiten viele Immobilien auf dem Markt sind, die unverhältnismäßig hoch bewertet sind und so auch in der Regel unverkäuflich sind.
Dies ist sowohl bei Privatinseraten häufig zu sehen, aber auch bei Inseraten von vereinzelten Immobilienmaklern- was noch unglücklicher ist, da diese die Materie verstehen sollten. Ausnahmen gibt es jedoch in jedem Berufsstand. Nehmen wir mal als Ausgangspunkt eine normale Immobilie, z.B. das ist Deutschland so beliebte Reihenhaus. Treffen wir die Annahme, dass dieses Reihenhaus einen Marktwert von 400.000€ hat. Was passiert nun, wenn eine solche Immobilie für 440.000€ oder gar für 480.000€ auf den Markt kommt, weil sich ein Eigentümer denkt „Wieso soll ich es nicht einfach zu dem Preis versuchen. Herabsetzen kann ich den Preis meiner Immobilie ja immer noch“?
Wenn eine Immobilienbewertung 10 % oder gar 20 % über dem eigentlichen Marktwert liegt, wie es aktuell des Öfteren zu beobachten ist, ist die Gefahr groß, die Immobilie am Markt „zu verbrennen“. Ein passender Käufer wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht zu finden sein, es sei denn es geht um eine Liebhaberimmobilie oder eine Villa mit besonderer Ausstattung, wo auch höhere Preise im Verhältnis bezahlt werden. Konsequenz ist, dass mit einem weit über dem Marktwert angebotene Immobilie kaum Interessenten generiert. Und wenn, dann nur solche, die frisch mit der Suche angefangen haben, den Immobilienmarkt noch nicht kennen und ohnehin erst einmal einige Immobilien miteinander vergleichen wollen, bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird. Dabei wird auch diesen Interessenten auffallen durch den Vergleich mit anderen Immobilien, dass diese Immobilie zu teuer ist und Abstand nehmen. Das bringt nur eins: Zeitverlust.
Personen, die den Immobilienmarkt kennen, eine Immobilienfinanzierung bereits mit der Bank abgeklärt haben und eine konkrete Kaufabsicht haben, da sie sich bereits einige Immobilien angeschaut haben, werden erfahrungsgemäß eine zu teuer eingewertete Immobilie nicht anfragen. Das heißt, die Klientel, die tatsächlich zum Kauf entschlossen ist, kommt bei einem zu hohen Kaufpreis gar nicht erst in Kontakt mit dem Eigentümer. Dieser Käufertyp spekuliert eher darauf, dass der Verkäufer seinen Immobilienpreis senkt und wartet ggf. darauf, bis sich die Preisspirale sogar unterhalb des eigentlichen Marktwertes angesiedelt hat nach erfolgten Reduktionen durch den Eigentümer, weil die Resonanz ausgeblieben ist und oftmals auch der Verkaufsdruck steigt.
Wird also beim Immobilienverkauf die Immobilienbewertung zu hoch angesetzt, kommt es zu einer überdurchschnittlich hohen Verkaufsdauer (teilweise 9-12 Monate oder länger) und das meistens auch unterhalb des eigentlichen Marktwertes, bedingt durch Preisreduktionen, um überhaupt noch Kaufinteressenten anzulocken.
Eine seriöse und marktgerechte Einwertung einer Immobilie ist demnach unabdingbar, um auch keinen Vermögensschaden zu erleiden. ImmoRating bietet eine zuverlässige erste Einschätzung, was eine Immobilie in der jeweiligen Region Wert sein kann anhand von zuverlässigen Vergleichswerten. Möglich ist dies durch den Zugriff auf umfangreiche Datenbanken, wie bspw. derer von renommierten Immobilienportalen oder von Gutachterausschüssen, wo Angebots- und Verkaufspreise von Immobilien erfasst und ausgewertet werden.
Sollte der Immobilieneigentümer an einer noch präziseren Bewertung oder gar am Verkauf der Immobilie interessiert sein, bekommt er von ImmoRating bis zu drei Immobilienmakler vorgeschlagen, die regionale Marktkenntnisse haben, eine finale und präzise Immobilienbewertung vornehmen und die Vermarktung der Immobilie professionell und zuverlässig abwickeln.